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SHAH RUKH KHAN im Interview mit SPIEGEL
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SHAH RUKH KHAN im Interview mit SPIEGELin Neues und Allgemeines aus Bollywood 26.03.2008 19:44von Emanuel • | 922 Beiträge | 908 Punkte Sharukh war total begeistert vom Besuch auf der Berlinale. Hab da ein Interview mit Spiegel online gefunden,die im kurz danach befragten. Ein Zitat fand ich ganz bemerkenswert : Es hat mich sehr berührt. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt, als ob ich ein Deutscher wäre, oder alle Deutschen wären Inder. Hier ein kleiner Teil des Interview mit ihm : SPIEGEL ONLINE: Auf der Berlinale wurden Sie von geradezu hysterischen Fanmassen begrüßt. Überrascht es Sie, wie populär Sie in Deutschland sind? Shah Rukh Khan: Es hat mich sehr berührt. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt, als ob ich ein Deutscher wäre, oder alle Deutschen wären Inder. Im Ernst, ich versuche ganz einfach, als Schauspieler die Leute glücklich zu machen, und es scheint, dass die ganze Welt eine ähnliche Vorstellung von Unterhaltung hat wie ich. Es gibt einfach keine Grenze, keine Berliner Mauer, die das Kino daran hindern können, kulturelle Schranken zu überwinden. Solange man Kino mitempfinden kann, braucht man es nicht zu verstehen. Ich glaube, auch die Leute hier merken das. SPIEGEL ONLINE: Neben Ihren Fans gibt es hier allerdings eine Menge Leute, die Bollywood-Filme für albernen Kitsch halten. Wirft die neue Medienaufmerksamkeit in Deutschland jetzt ein neues Licht auf das Hindi-Kino? Khan: So etwas verändert sich nicht über Nacht, aber ich denke, es ist ein guter Anfang gemacht. Vielleicht setzt ein Umdenken ein. Wenn ich die Gelegenheit habe, einen deutschen Film zu sehen, sage ich ja auch nicht: Oh, ein deutscher Film, den versteh ich sowieso nicht. "Das Leben der Anderen" zum Beispiel war so ein schöner Film. Ich habe keine große Ahnung von deutscher Geschichte und der Trennung damals zwischen Ost und West, und trotzdem hat mich der Film tief bewegt. Gute Geschichten funktionieren auf der ganzen Welt, das ist nicht von Sprache oder Kultur abhängig. Ich denke,es wird wahrscheinlich diesmal nicht so lange dauern, bis er uns in Deutschland wieder besucht. Aber diesmal schau ich,das ich noch Eintrittskarten bekomme, war letztes Mal zu spät dran(groll) Hier unter dieser Quelle könnt ihr das ganze Interview komplett nachlesen : Spiegel online Liebe Grüsse von mir!
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#2
RE: SHAH RUKH KHAN im Interview mit SPIEGELin Neues und Allgemeines aus Bollywood 03.06.2008 16:03von Emanuel • | 922 Beiträge | 908 Punkte Bollywood-Star Shah Rukh Khan im Interview Sorry, Jungs: Liebesszenen lehne ich ab Von Marco Schmidt 02. Juni 2008 Menschenskinder, was für ein Inder: Shah Rukh Khan misst nur 1,70 Meter, hat borstiges Haar und eine Knollennase - doch sein Charisma ist schlichtweg umwerfend. Dank einer charmanten Kombination aus Offenheit, Humor, Eloquenz und Selbstironie schließt man den Bollywood-Megastar sofort ins Herz. Sie haben angeblich mehr Verehrerinnen als Tom Cruise, Brad Pitt und Bruce Willis zusammen. Überall auf der Welt werden Sie von Fans und der Presse gejagt, auch bei der diesjährigen Berlinale haben Sie eine regelrechte Massenhysterie ausgelöst. Wird Ihnen der Trubel nicht manchmal zu viel? Nein. Das ist doch nur ein verhältnismäßig kleiner Preis, den ich für meinen Ruhm zahlen muss. In meinen eigenen vier Wänden habe ich schließlich immer noch genügend Platz für mein Privatleben. Und, ehrlich gesagt: Es gibt mir durchaus einen Kick, dass die Menschen mich lieben, meinen Namen rufen und mich um Autogramme bitten. Ich genieße es, ein Star zu sein. Am liebsten würde ich jedem einzelnen Fan ein Autogramm geben. Ich finde es seltsam, wenn berühmte Schauspieler sich in der Öffentlichkeit hinter Sonnenbrillen verstecken und in Interviews über ihre mangelnde Privatsphäre jammern. Sie haben sich doch ausdrücklich für dieses Leben entschieden! Jedes Mal, wenn der Rummel anfängt, mich zu nerven, stelle ich mir einfach den Tag vor, an dem mich auf der Straße niemand mehr erkennt - denn diese Perspektive finde ich wirklich beängstigend! (lacht) Wie erklären Sie sich die weltweite Faszination für Bollywood-Filme? Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass uns diese Filme in eine Traumwelt entführen, in der alles möglich ist. Wir alle träumen doch insgeheim davon, auf dem Konferenztisch zu tanzen, anstatt steif dazusitzen und dem Chef beim Schwafeln zuzuhören. Indische Filme feiern das Leben! Sie sind wie unser Volk: Wir Inder lachen, weinen und schimpfen eben ein bisschen lauter als andere Menschen. In meinem neuen Film „Om Shanti Om“ nehmen wir uns selbst auf die Schippe und sagen: Ja, wir sind ziemlich chaotisch, verrückt und überemotional - aber wir sind stolz darauf! Das Wunderbare an Bollywood-Filmen ist, dass man sie gar nicht verstehen muss: Man muss sie nur fühlen. Gute Geschichten funktionieren auf der ganzen Welt, unabhängig von Sprache oder Kultur. Verstehen Sie auch deutsche Geschichten? Aber ja. Als Kind habe ich zum Beispiel mit großer Begeisterung Grimms Märchen gelesen, die eigentlich gar nichts mit meinem Kulturkreis zu tun haben. Und vor kurzem habe ich „Das Leben der Anderen“ gesehen - der Film hat mich tief berührt, obwohl ich über die Trennung zwischen Ost und West so gut wie nichts wusste. Was für eine fantastische Schluss-Szene! Das versteht man auch, wenn man keine Ahnung von deutscher Geschichte hat. Trotzdem tun sich manche Leute in Deutschland noch immer schwer mit der Machart der Bollywood-Filme - mit Musik und Tanz, dem Eskapismus, dem hemmungslosen Kitsch . . . Dass sie so kitschig sind, liegt daran, dass sie sich an ein Massenpublikum richten. Das Kino ist in Indien die einzige Form der Unterhaltung, die sich wirklich jeder leisten kann: die achtzigjährige Oma ebenso wie der achtzehnjähige Fußballfan, der Analphabet und der gebildete Yuppie. Unsere Filme müssen jedem von ihnen etwas bieten. Sie ermöglichen es den Zuschauern, für ein paar Stunden ihrem Alltag zu entfliehen. Und dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Ich halte die Filme auch nicht für unrealistisch: Wir Inder singen und tanzen tatsächlich bei jeder Gelegenheit - egal, ob wir fröhlich oder traurig oder verliebt sind. Und die Probleme in unseren Filmen sind doch ganz handfest: Es geht darum, den Partner seiner Träume zu treffen, zu heiraten, Kinder zu bekommen, ein glückliches Leben zu führen . . . In Hollywood-Filmen dagegen rettet ein Präsident die Welt vor einem Meteoriten, oder Außerirdische nisten sich in irgendwelchen Mägen ein. Also, wer erzählt hier die realistischeren Geschichten? In den meisten Ihrer Filme brechen Sie irgendwann in Tränen aus - in „Om Shanti Om“ sogar mehrmals. Stimmt es, dass Sie dafür beim Drehen keine Hilfsmittel wie Tropfen benutzen? So ist es. Am Anfang meiner Karriere, als ich noch Theater spielte, brachte mir eine alte Bühnendarstellerin bei, wie man auf Kommando weint, indem man an extrem traurige Dinge denkt. In den vergangenen fünfzehn Jahren habe ich diese Technik perfektioniert und mich zu einem wahren Tränen-Experten entwickelt. Damit möchte ich auch das Publikum zum Weinen bringen. Ich bin Schauspieler geworden, um jedem zu zeigen: Es ist gut, fröhlich zu sein, aber hin und wieder ist es auch wichtig, dass man traurig ist. Das Leben hat so viele verschiedene Farben - lebt sie alle aus! Empfangt sie mit offenen Armen! Ich sage immer: Ihr habt doch in Europa für alles einen Knopf, für den Fahrstuhl, den Kaffee oder das Zugticket. Und manchmal bin ich eben der Knopf, der die Menschen weinen lässt. Kullern die Tränen bei Ihnen auch privat? Ach, wissen Sie, Gott ist so freundlich zu mir - er gibt mir fast nie einen Grund zu weinen! Aber ich finde, Männer sollten viel mehr Gefühle zeigen. Leider sind meine indischen Geschlechtsgenossen Riesen-Machos - unter ihnen ist das Weinen verpönt. Mir war es wichtig, meinem Sohn das Gegenteil zu vermitteln: Wenn du ein echter Mann sein willst, darfst du dich nie vor deinen Tränen fürchten! Ihr Lieblingsregisseur Karan Johar sagt, Sie selbst seien in Ihrem Herzen ein kleines Kind geblieben . . . Da hat er recht! Ich finde, als Schauspieler sollte man sich seine Kindlichkeit erhalten: Sobald Darsteller zu erwachsen sind, werden sie langweilig. Tatsächlich bin ich in vielerlei Hinsicht wie ein Kleinkind: Ich habe eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne und lasse mich leicht ablenken; wenn ein Gespräch zu ernsthaft wird, steige ich sofort aus. Und auf Reisen verbringe ich fast jede freie Minute in Spielzeugläden - schließlich habe ich den perfekten Vorwand: Ich kann dabei immer so tun, als würde ich etwas für meine Kinder suchen! Bei den Dreharbeiten zu „Swades“ fuhren Sie jede Nacht dreieinhalb Stunden lang heim nach Mumbai, damit Sie Ihre Kinder morgens zur Schule bringen konnten. Ihre Familie scheint Ihnen besonders wichtig zu sein. Meine ganze Welt dreht sich um sie. Andere Leute zwacken einen Teil ihrer Zeit für die Familie ab, ich hingegen zwacke einen Teil meiner Zeit für die Arbeit ab. So oft wie möglich bin ich bei meiner Frau und meinen Kindern - und die behandeln mich auch nicht wie einen Star, sondern wie einen ganz normalen Familienvater. Unmittelbar vor meiner Filmpremiere bei der Berlinale rief mich meine Frau an und sagte: „Vergiss nicht, die Kinder abzuholen, wenn du wieder zurück bist!“ Ich meinte: „Liebling, ich stehe hier gerade in Berlin mitten auf dem roten Teppich . . .“ - „Ja, das mag schon sein“, unterbrach sie mich, „aber denk' bitte an die Kinder! Du hast es versprochen!“ Erziehen Sie Ihre Kinder im Sinne Ihres Wahlspruchs „Verlieren kommt nicht in Frage“? Ja. Dieser Spruch treibt mich bis heute an; er hat mich zu dem gemacht, der ich bin. Immer wieder hat mir das Leben gezeigt, dass man sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen darf - man muss sich wieder aufraffen, den Staub abschütteln und es noch einmal probieren. Darum geht es auch in unserem Film „Om Shanti Om“: um die Gewissheit, dass am Ende alles gut wird. Wenn du am Schluss eines Lebensabschnitts nicht glücklich bist, dann sag' dir einfach: Das war noch nicht das Ende! Es gibt noch eine weitere Chance! Ich finde, jeder gute Film sollte eine positive Botschaft vermitteln. Glauben Sie, dass sich die Bollywood-Filme in Zukunft dem westlichen Geschmack anpassen? Ich denke nicht, dass wir die Musical-Form so schnell aufgeben werden, denn Musik ist nun einmal ein integraler Bestandteil des indischen Lebens. Aber vielleicht werden die Lieder in Zukunft noch etwas sinnvoller in die Handlung eingebunden als bisher. Jedenfalls würde ich es begrüßen, wenn unsere Filme bald deutlich kürzer würden. Noch wichtiger fände ich es allerdings, die Qualität der Drehbücher zu verbessern: Die Autoren sind für mich die Achillesferse von Bollywood. Vor allem Schauspielerinnen dürfen so gut wie nie zeigen, was sie draufhaben - dabei sind sie meist wesentlich talentierter und fleißiger als ihre männlichen Kollegen. Doch auch ich schiele oft neidisch auf Brad Pitt, der in so großartig geschriebenen Filmen wie „Twelve Monkeys“ oder „Fight Club“ spielen darf. Liebäugeln Sie mit einer Hollywood-Karriere? Ach, ich würde schon gern einmal mit Leuten wie Al Pacino, Robert De Niro oder Meryl Streep drehen, die ich bewundere. Aber machen wir uns nichts vor: Ich bin bereits über vierzig, ziemlich klein und kein besonders talentierter Schauspieler, ich spreche nicht gut genug Englisch, habe einen zu dunklen Teint und kann weder Kung-Fu noch Salsa tanzen - also, ich glaube wirklich nicht, dass Steven Spielberg am Flughafen auf mich wartet. Wenn überhaupt, dann gibt es für Leute wie mich in Hollywood doch bloß dämliche Killer-Rollen. Soll ich darauf spekulieren, dass im übernächsten James-Bond-Abenteuer ein indischer Bösewicht die Welt durch seine Tanzkünste vernichten will? Da arbeite ich lieber weiter daheim und versuche, Bollywood-Filme auf der Welt noch populärer zu machen. Sehen Sie sich selbst gern die Art von Liebesromanzen an, in denen Sie spielen? Nein. Ich bin nicht sonderlich romantisch veranlagt. Wenn ich gerade in nachdenklicher Stimmung bin, was sehr selten vorkommt, schaue ich mir vielleicht mal einen Almodóvar-Film an. Ansonsten stehe ich mehr auf handfeste Action: Ich mag James Bond, Indiana Jones, Superman, Batman, Spider-Man . . . Am liebsten würde ich auch einmal so einen Superhelden darstellen: Ein Stuntman macht die ganze Arbeit, und ich halte nur ab und zu mein Gesicht in die Kamera. Dann steckt man Sie aber womöglich in ein Kostüm, das so aussieht, als hätten Sie eine Unterhose über eine Strumpfhose angezogen. Ja! Darauf stehe ich! Das wird mein neuer Dresscode! Ich wollte mich schon gestern für den roten Teppich so anziehen, doch die Veranstalter fanden das unpassend. Bedauern Sie es, dass man von Ihnen ständig den romantischen Liebhaber erwartet? Würden Sie lieber mehr Bösewichte verkörpern? Na klar. Die Bösen sind immer interessanter - sie sind sexy und haben mehr Spaß: Sie nehmen sich einfach die Frauen, ohne gleich heiraten zu müssen, und dürfen sie hinterher sogar umbringen. Leider bietet man mir nur selten solche Rollen an. Was man selber nicht ist, fasziniert einen ja stets am meisten. Darum fühle ich mich wohl so zu Fiesling-Figuren hingezogen: weil ich das genaue Gegenteil bin. Mein Ziel ist es, den Menschen Liebe zu geben und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Ich unterschreibe sogar meine Schecks mit „In Liebe, Shah Rukh“. Und ich würde nie im Leben etwas Verbotenes tun: Ich nehme keine Drogen, trinke keinen Alkohol und gehe nicht einmal bei Rot über die Straße. Gibt es auch Dinge, die Sie vor der Kamera nie machen würden? Ich versuche, Kraftausdrücke zu vermeiden, denn es ist mir jedes Mal peinlich, wenn meine Kinder genervt die Augen verdrehen, weil Papa auf der Leinwand schmutzige Worte in den Mund nimmt. Eigentlich bin ich ja gar nicht schüchtern, aber vor der Kamera schon. Deswegen lehne ich auch Liebesszenen ab - da fühle ich mich immer so unwohl wie in einem zu engen Pyjama. Und ich hasse Historienschinken, weil die Kostüme so furchtbar schwer sind und ich Angst beim Reiten habe. Darum sage ich bei Vertragsverhandlungen manchmal scherzhaft: Sorry, Jungs, aber ich besteige weder Pferde noch Frauen! (lacht) -Shah Rukh Khan wird am 2. November 1965 in Neu-Delhi geboren. -Im Gegensatz zu fast allen seiner Darsteller-Kollegen stammt er nicht aus einer der indischen Filmdynastien. Nach dem Krebstod seines Vaters studiert er zunächst Wirtschaftswissenschaften in Neu-Delhi und beginnt parallel am Theater und beim Fernsehen mit der Schauspielerei. Erst 1991, nach dem Tod seiner Mutter, geht er nach Mumbai, wo er für den Film entdeckt wird. -Der Durchbruch gelingt ihm 1995 mit der romantischen Komödie „Wer zuerst kommt, kriegt die Braut“. Als gefühlvoller Liebhaber mit Lausbuben-Charme steigt er rasant zum populärsten Filmstar der Welt auf. Sieben Mal gewinnt er den Indischen Filmpreis als bester Schauspieler. Ab 2001 sorgt er mit Filmen wie „In guten wie in schweren Tagen“ auch in Deutschland für einen Bollywood-Boom. -1991 heiratet er seine Jugendliebe, die Kostümdesignerin Gauri Chibber. Mit ihr und den gemeinsamen beiden Kindern lebt er seither in Mumbai. -“Om Shanti Om“, sein neuester Film als Produzent und Hauptdarsteller, gilt als erfolgreichster Bollywood-Blockbuster der vergangenen Jahrzehnte und ist in Deutschland soeben auf DVD erschienen. (Quelle: F.A.Z.) Liebe Grüsse von mir! Glaube an das Glück und es kommt zu dir!
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