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Dalai-Lama droht mit seinen Rückzug
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Dalai-Lama droht mit seinen Rückzugin News aus Indien 23.03.2008 19:58von Emanuel • | 922 Beiträge | 908 Punkte momentan ist in Indien,Tibet,Peking und China ja ganz schön was los. Werde mal versuchen,den Bericht aus der Amberger(Oberpfalz) Zeitung in Original hier reinzusetzen : Dalai Lama droht mit seien Rückzug Dringender Aufruf zur Gewaltfreiheit an Tibeter-Peking sieht religiösen Führer hinter Protestwelle Peking/Neu Delhi.(dba)Der Galai-Lama hat am Dienstag seine tibetische Landsleute eindringlich zur Gewaltfreiheit aufgerufen und mit seinen Rückzug gedroht,sollten die Tibeter jemals zur Waffe greifen. Wenn seine Landsleute dem Weg der Gewaltfreihiet nicht mehr fogten,behalte er sich vor, sich als politisches Oberhaupt seines Volkes zurückzuziehen. Chinesische Vorwürfe,er sei für die gewalttätigen Unruhen verantwortlich,wie er zurück. Bei neuen Protesten von Tibetern in den chinesischen Provinzen Sichuan und Gansu kamen nach exiltibetischen Angaben 39 Menschen ums Leben."Sollten die Tibeter jemals zu den Waffen greifen,sollten sie eine gewaltsame Bewegung starten,dann würde er sich zurückziehen", erklärte Chhime R.Chhoekyapa,der Sprecher des 72-Jährigen Friedensnobelpreisträger,im Indischen Dharamsala, dem Sitz der tibetischen Exilregierung. Obwohl der Dalai-Lama offiziell keine politische Funktion innehat, sehen seine Landsleute in ihrem spirituellen Führer auch das Oberhaupt des Volkes. Chinesische Regierungsvertreter seien eingeladen,sich am Sitz der Exilregierung davon zu überzeugen, das es keine Verbindung zwischen den Dalai-Lama und dem Ausbruch der Gewalt gebe,sagte sein Sprecher. Damit reagierte er auf Vorwürfe des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jibabao. Peking lägen"hinreichende Fakten und reichlich Beweise" vor,wonach die "Dalai-Lama-Chlique"die Zwischenfälle in Lhasa"vorsätzlich geplant und organisiert" habe,hatte Wen gesagt. Journalisten ausgesperrt Das exiltibetische Zentrum für Menschenrechte und Demokratie (TCHRD)berichtete,in Aba in Sichuan seien mindestens 20 Tibeter getötet worden,als chinesische Sicherheitskräfte am Sonntag das Feuer auf Demonstranten eröffneten. Bisher hatte das Zentrum von mindestens 80 Tote bei den Unruhen in der tibetischen Hauptstadt Lhasa berichtet. China sprach offiziell weiterhin von bislang 13 Tote in Lhasa. "Reporter ohne Grenzen"warf der Regierung Chinas vor,sie wolle in Tibet einen Aufstand ohne Zeugen niederschlagen. Nach Angaben der Organisation dürfen seit dem 12.März keine ausländischen Journalisten mehr nach Tibet. Wenn man so überlegt,stehen jetzt doch die Olympischen Spiel in Peking an. Was ich so gelesen habe,will der Dalai-Lama die Spiele boykottieren. Wenn das mal gutgeht. Liebe Grüsse von mir
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